Tag 16-20, 11-15. Oktober 2010 - zweite Arbeitswoche
Nach so einigen wundgelaufenen Hacken konnten nun endlich die Füße ein wenig geschont werden – Denkleistung war gefragt.
In der Gruppo L2 hatten wir die Möglichkeit an unserem Kalender weiter zu arbeiten. Aber vorerst Cappuccino – so lässt es sich doch gleich viel besser arbeiten.
Nach bereits heißen Diskussionen darüber, welches Endformat der Kalender erhalten soll, stürzten wir uns nun endlich an das Layout. Eine echte Herausforderung, denn 5 unterschiedliche Charaktere = 5 unterschiedliche Vorstellungen. Scribbeln, scribbeln, scribbeln... Ta-da – das Layout steht.
Es folgte die Umsetzung. Zudem musste aus der Masse an Bildern, die bereits geknippst wurden, eine Auswahl getroffen werden. Oh man, sooooo viele. Rauchende Köpfe - „ja, nein, vielleicht“... Bildbearbeitung hier, stempeln und freistellen dort, ach und das Anpassen der Bildgröße nicht zu vergessen, etc. Ja, es gab doch noch so einiges zu tun. Aber soll ja nicht so aussehen, als hätten unsere Füße gänzlich Schonfrist gehabt. Neeheeee.
Auch in dieser Woche gab es wieder viel zu sehen. So ging es auf Goethes Spuren auf nach Spoleto, aber auch Todi haben wir uns angesehen. Ein sehr schönes Städtchen, in dem es neben Kirchen (wer hätte es gedacht ;)) auch sehr schöne moderne Kunst zu sehen gab.
Am Freitag besichtigten wir die Basilika S. Valentino, deren Name dem Heiligen Valentin gewidmet ist. Mit Einbruch der Dunkelheit ging es auf nach Stroncone, um ein tolles Nachtpanorama für den Kalender zu erhalten.